04 April 2021

Vitamin D und Covid-19

Bereits im Juni 2020 ⚠️ hat Prof. Dr. Hans-Konrad Biesalski von der Uni Hohenheim folgendes ausgesagt*): "Vitamin D ist bei vielen Menschen auf der Welt Mangelware – und das kann im Falle einer Covid-19-Erkrankung als Indikator für ein erhöhtes Risiko für einen schweren Verlauf gelten."

Hier ein aktuelles Interview mit Prof. Dr. Biesalski zu Vitamin D, das jeder anschauen sollte! Hier wird er noch deutlicher. 

➡️ Ich frage mich, warum die Regierung nicht empfiehlt, dass man einfach mal 2 Wochen lang die 7-fache Dosis des Tagesbedarfs (ca. 24.000 IE) einnimmt, um den Vitamin D-Spiegel aus dem Keller zu holen? Das würde auch denen nicht schaden, die schon im grünen Bereich sind, da dieser Bereich eine recht weite Spanne hat.

Selbst das RKI**) hat auf der Liste von Therapiemöglichkekten das Vitamin D als Möglichkeit aufgeführt! Warum handelt man denn nicht danach? Es ist billg und hat keine Nebenwirkungen! 




**) Quelle:


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